Klubgeschichte
Klubgeschichte


Der legendäre „Barry“ vom Hospiz auf dem Großen St. Bernhard (jetzt im Museum in Bern)
Der legendäre „Barry“ vom Hospiz auf dem Großen St. Bernhard (jetzt im Museum in Bern)

11. Mai Gründung des St. Bernhards-Klubs e.V. in München
11. Mai Gründung des St. Bernhards-Klubs e.V. in München

Klubzeitung wird „Der Hundesport“ im Verlag I. Schön, München, 1892 umbenannt in „Hundesport & Jagd“
Klubzeitung wird „Der Hundesport“ im Verlag I. Schön, München, 1892 umbenannt in „Hundesport & Jagd“

Klubzeitung wird „Der Hundesport“ im Verlag I. Schön, München, 1892 umbenannt in „Hundesport & Jagd“
Klubzeitung wird „Der Hundesport“ im Verlag I. Schön, München, 1892 umbenannt in „Hundesport & Jagd“

Organisation der 1. Bayerischen Landesausstellung für Hunde aller Rassen in München auf eigenes Risiko, aber mit großem Erfolg (mit 705 Meldungen, daon allein 224 Bernhardiner – aber Doppelmeldungen waren damals üblich)
Organisation der 1. Bayerischen Landesausstellung für Hunde aller Rassen in München auf eigenes Risiko, aber mit großem Erfolg (mit 705 Meldungen, daon allein 224 Bernhardiner – aber Doppelmeldungen waren damals üblich)

Bernhardiner-Stammbuch Nr. 1 mit 301 Eintragungen. Es ist eines der ältesten Spezialrasse-Zuchtbücher mit aktuell fast 60.000 Eintragungen
Bernhardiner-Stammbuch Nr. 1 mit 301 Eintragungen. Es ist eines der ältesten Spezialrasse-Zuchtbücher mit aktuell fast 60.000 Eintragungen

2. Auflage „Der St. Bernhardshund“
2. Auflage „Der St. Bernhardshund“

Klubpräsident wird Ignaz Schön, Druckereibesitzer und Herausgeber der Zeitung „Hundesport & Jagd“ in München
Klubpräsident wird Ignaz Schön, Druckereibesitzer und Herausgeber der Zeitung „Hundesport & Jagd“ in München

3. Auflage „Der St. Bernhardshund“
3. Auflage „Der St. Bernhardshund“

Die eigene Klubzeitung "Mitteilungen" erscheint zum ersten Mal und seitdem durchgehend (ausgenommen zwischen 1943 und 1949)
Die eigene Klubzeitung "Mitteilungen" erscheint zum ersten Mal und seitdem durchgehend (ausgenommen zwischen 1943 und 1949)

4. Auflage „Der St. Bernhardshund“
4. Auflage „Der St. Bernhardshund“

Beitritt zum "Kartell der stammbuchführenden Spezialklubs für Jagd- und Nutzhunde“, dem Vorläufer des heutigen „Verbandes für das Deutsche Hundewesen (VDH)“
Beitritt zum "Kartell der stammbuchführenden Spezialklubs für Jagd- und Nutzhunde“, dem Vorläufer des heutigen „Verbandes für das Deutsche Hundewesen (VDH)“

5. Auflage „Der St. Bernhardshund“
5. Auflage „Der St. Bernhardshund“

Nach Ende des 1. Weltkrieges Neuanfang und 6. Auflage „Der St. Bernhardshund“
Nach Ende des 1. Weltkrieges Neuanfang und 6. Auflage „Der St. Bernhardshund“

Nach dem Tod von Ignaz Schön wird Max Näther neuer Vorsitzender des Klubs, bleibt aber Zuchtbuchführer.
Nach dem Tod von Ignaz Schön wird Max Näther neuer Vorsitzender des Klubs, bleibt aber Zuchtbuchführer.

Ab Band 15 erscheint das Zuchtbuch jährlich.
Ab Band 15 erscheint das Zuchtbuch jährlich.

Aufgrund einer neuen Satzung tritt Näther zurück; neuer Präsident wird Hans Glockner, Deisenhofen
Aufgrund einer neuen Satzung tritt Näther zurück; neuer Präsident wird Hans Glockner, Deisenhofen

7. Auflage „Der St. Bernhardshund“
7. Auflage „Der St. Bernhardshund“

Machtübernahme der Nationalsozialisten, Umgestaltung aller Vereine auf das „Führerprinzip“, Glockner bleibt Obmann, der Klub wird zur „Fachschaft Bernhardiner“
Machtübernahme der Nationalsozialisten, Umgestaltung aller Vereine auf das „Führerprinzip“, Glockner bleibt Obmann, der Klub wird zur „Fachschaft Bernhardiner“

3. Kynologischer Weltkongress der FCI und 1. FCI-Weltausstellung in Frankfurt, organisiert von Hans Glockner, seit 1933 auch „Reichsführer für das deutsche Hundewesen“ und 1934/35 FCI-Präsident.
3. Kynologischer Weltkongress der FCI und 1. FCI-Weltausstellung in Frankfurt, organisiert von Hans Glockner, seit 1933 auch „Reichsführer für das deutsche Hundewesen“ und 1934/35 FCI-Präsident.

Die letzten Mitteilungen im 2. Weltkrieg erscheinen
Die letzten Mitteilungen im 2. Weltkrieg erscheinen

Neubeginn nach dem Weltkrieg mit den ersten Ausstellungen. Hier Franz Hrachowina (links) und Hans Glockner in Kassel
Neubeginn nach dem Weltkrieg mit den ersten Ausstellungen. Hier Franz Hrachowina (links) und Hans Glockner in Kassel

Zuchtbuch Band 28 erscheint in einfacher Form
Zuchtbuch Band 28 erscheint in einfacher Form

Die Klubmitteilungen erscheinen wieder, ebenfalls in preiswerter Ausführung
Die Klubmitteilungen erscheinen wieder, ebenfalls in preiswerter Ausführung

Nach Glockners plötzlichem Tod wird Christian Wagner aus dem Allgäu neuer Vorsitzender
Nach Glockners plötzlichem Tod wird Christian Wagner aus dem Allgäu neuer Vorsitzender

Aus finanziellen Gründen erscheinen die Zuchtbücher bis 1958 nur als Notausgaben
Aus finanziellen Gründen erscheinen die Zuchtbücher bis 1958 nur als Notausgaben

In der DDR müssen die Vereine selbstständig und die Verbindungen nach Westdeutschland gekappt werden. Deshalb wird dort der „St. Bernhards-Klub in der DDR“ gegründet, später umbenannt in „Spezialzuchtgemeinschaft Bernhardiner“. Obmann und Zuchtbuchführer wird Martin Wolf.
In der DDR müssen die Vereine selbstständig und die Verbindungen nach Westdeutschland gekappt werden. Deshalb wird dort der „St. Bernhards-Klub in der DDR“ gegründet, später umbenannt in „Spezialzuchtgemeinschaft Bernhardiner“. Obmann und Zuchtbuchführer wird Martin Wolf.

8. Auflage „Der St. Bernhardshund“
8. Auflage „Der St. Bernhardshund“

Das Bernhardinerzuchtbuch der DDR Band 1 erscheint.
Das Bernhardinerzuchtbuch der DDR Band 1 erscheint.

Nach Wagners Tod wird Franz Hrachowina neuer Vorsitzender
Nach Wagners Tod wird Franz Hrachowina neuer Vorsitzender

Das Zuchtbuch erscheint wieder in „normaler“ Ausführung, erstmals wieder mit einigen Fotos
Das Zuchtbuch erscheint wieder in „normaler“ Ausführung, erstmals wieder mit einigen Fotos

9. Auflage „Der St. Bernhardshund“
9. Auflage „Der St. Bernhardshund“

Ludwig Heim wird neuer Vorsitzender nach Hrachowinas Tod.
Ludwig Heim wird neuer Vorsitzender nach Hrachowinas Tod.

Ab Nr. 1 ziert der jeweils beste Hund des Vorjahres die Mitteilungen.
Ab Nr. 1 ziert der jeweils beste Hund des Vorjahres die Mitteilungen.

Nach dem Rücktritt Heims wird Wilhelm Naumann neuer Vorsitzender.
Nach dem Rücktritt Heims wird Wilhelm Naumann neuer Vorsitzender.

10. Auflage „Der St. Bernhardshund“ zum 75jährigen Bestehen des Klubs
10. Auflage „Der St. Bernhardshund“ zum 75jährigen Bestehen des Klubs

Gründung der „Weltunion der St. Bernhards-Clubs“ in Luzern
Gründung der „Weltunion der St. Bernhards-Clubs“ in Luzern

11. Auflage „Der St. Bernhardshund“
11. Auflage „Der St. Bernhardshund“

Naumann verzichtet aus gesundheitlichen Gründen auf eine Wiederwahl, neuer Vorsitzender wird Erwin Schmitt aus Frankfurt.
Naumann verzichtet aus gesundheitlichen Gründen auf eine Wiederwahl, neuer Vorsitzender wird Erwin Schmitt aus Frankfurt.

80-Jahrfeier in München; dem Begründer der WUSB, Albert de la Rie, wird die Goldene Klub-Ehrennadel verliehen
80-Jahrfeier in München; dem Begründer der WUSB, Albert de la Rie, wird die Goldene Klub-Ehrennadel verliehen

Im Zuchtbuch für 1973 werden 1145 Welpen aus 247 Würfen und 13 Importe eingetragen. Der Klub hat über 1.300 Mitglieder.
Im Zuchtbuch für 1973 werden 1145 Welpen aus 247 Würfen und 13 Importe eingetragen. Der Klub hat über 1.300 Mitglieder.

12. Auflage „Der St. Bernhardshund“
12. Auflage „Der St. Bernhardshund“

Einführung des freiwilligen Röntgens der Hüften zur Ankörung im St. Bernhards-Klub.
Einführung des freiwilligen Röntgens der Hüften zur Ankörung im St. Bernhards-Klub.